Das Leistungsspektrum der Gebäudeschadstoffsanierung umschließt alle Schadstoffe wie Asbest, PCB, PAK, PCP, KMF, Brandschäden sowie Schimmelsanierung. Als erfahrener Partner der Gebäudeschadstoffsanierung beraten, planen und führen wir gerne für Sie aus.
Unser Firma hat die Sachkunde nach Sachkunde für Arbeiten in kontaminierten Bereichen (DGUV Regel 101-004, 6A)
Sachkunde nach Nr. 2.7 der TRGS 519 für Abbruch-, Sanierungs- oder lnstandhaltungsarbeiten Ausgabe 2014;
Anlage 3 Spritzasbest und Asbestzementplatten
Schwerpunkt „Hochbau/Rückbau,
Brandschadensanierung
Bei einem Brandschaden gelangen viele Schadstoffe in die Luft. Diese werden von unseren Maschinen mittels Hepa-Filterung beseitigt.
Unsere Leistungen auf einen Blick:
- Asbest
- festgebunden
- schwachgebunden
- PCB-Sanierung
- Flächen
- Fugen
- PAK-Sanierung
- Dioxine / Furan
- KMF
- Schimmelpilz
- Brandschaden Rückbau und Entsorgung von bestehenden Brandschäden behaftenden Materialien nach (DGUV Regel 101-004, 6A) wie z.B:
– Nut und Feder Bretterdecke auf Holz-Unterkonstruktion
– Mineralfaserschalen mit PVC Heizungsrohre usw.. - Sachkunde nach Nr. 2.7 der TRGS 519 für Abbruch-, Sanierungs- oder lnstandhaltungsarbeiten Ausgabe 2014;
Anlage 3, - TRGS 521, TRGS 524, BGR 128
Untergrund Putz Stahlbeton Einschl. aller erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und Abdeckungen.
Ausbau und Entsorgung des Brandbelasteten Material mit Schutzmaßnahmen gem. BGR 128, §14GefStoffV und allen
betreffenden Vorschriften und Richtlinien
Einschl. aller dazu erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen
wie PSA, Verpackung des Materials luftdicht vor dem
Herausschaffen aus dem Gebäude, unmittelbare Absaugung der betreffenden Bauteile,
Folgende Reinigungsverfahren werden eingesetzt - Absaugen der Wände Decken Inventar
- Handwischverfahren
- Grobreinigung
- Feinreinigung
Erforderliche Errichtung eines Schutzbereichs mit Luftreinger Klasse H
Die Reinigung des Inventars der übrigen Räume wird
komplett, restlos und rückstandsfrei durch Grob und Feinreinigung erfolgen.
Beseitigung von Kondensat- und Rußablagerungen
Geruchsneutralisation mittels Ozonverfahren
- Entfernen von Schadstoffen durch mondernsten Maschinen
Umfassende Beratung vor Beginn der Sanierung
– Überwachen und Ausführung von Sanierungsmaßnahmen
– Abbruch und Demontage von Böden, Decken und Wänden
– PCP Lindan-Sanierung DDT: Holzschutzmittel
– Entfernung von Beschichtungen
PCP kam wegen seiner fungiziden Wirkung vor allem in Holzschutzmitteln zum Einsatz, beispielsweise in Westdeutschland im Holzschutzmittel Xylamon BV (in Kombination mit Lindan), in der DDR unter anderem in den Mitteln Hylotox IP und Paratectol 9025. In manchen Ländern wird PCP jedoch auch heute noch in der Textil- und Lederindustrie sowie als Imprägnier Mittel und zum Bläueschutz für Holz verwendet. Nachzuweisen ist es u. a. in Textilien aus Naturfasern und Druckfarben.
PAK Rückbau : Dachpappe ,Parkettkleber, PAK-haltige Folien und Pappen wurden als Dachbahnen und zur Abdichtung im Kellerbereich eingesetzt.
Teergebundener Kork zum Isolieren in Kühlräumen, Dach- und Wandkonstruktionen
Im Innenbereich: teerhaltige Kleber für Fußbodenbeläge (Parkett) sie enthalten teilweise auch PCB und Asbestfasern.
Steinölhaltige Pappen bzw. Papiere wurden oft als Trennschicht von schwimmendem Estrich
Bretter im Wasserbelasteten Bereichen wurden häufig mit Teeröl getränkt.
KMF-Sanierung:
Mineralfasern können häufig für textile Anwendungen verwendet werden, z. B. für Mineralwolle als Dämmstoff zur Wärmedämmung Mineralfasern können auch einzeln als Beigabe von Gipskarton verwendet werden.
Gesundheitsrisiko: Mineralfasern (z. B. von Mineralwolle), die vor 2006 hergestellt wurden, können durch Einatmen je nach Biobeständigkeit und Lungengängigkeit (Faser-Abmessungen) krebserregend wirken. Beim Umgang mit ihnen sind daher einige „Technische Regeln für Gefahr Stoffe“ (TRGS) zu beachten.
Entsorgung von PCB- und formaldehyd-haltigen Materialien
Polychlorierte Biphenyle (PCB; polychlorierte Diphenyle, Polychlorbiphenyl, Chlordiphenyl; englisch chlorinated diphenyls) sind giftige und krebsauslösende organische Chlorverbindungen. Sie wurden bis in die 1980er Jahre vor allem in Transformatoren, elektrischen Kondensatoren, in Hydraulikanlagen als Hydraulikflüssigkeit sowie als Weichmacher in Lacken, Dichtungsmassen, Isoliermitteln und Kunststoffen verwendet. PCB zählen inzwischen zu den zwölf als dreckiges Dutzend bekannten organischen Giftstoffen, welche durch das Stockholmer Übereinkommen vom 22. Mai 2001 weltweit verboten wurden. PCB haben sich überall auf der Erde ausgebreitet, sie sind in der Atmosphäre, den Gewässern und im Boden allgegenwärtig nachweisbar.